domingo, 26 de septiembre de 2010

Wenn der Regen kommt

Freitag, 24. September 2010

Bürgervereinigung sieht Flussbett schlecht vorbereitet für Gota Fría
Els Poblets – sts. Ende September, Anfang Oktober – das ist die Zeit, in der einige Menschen an der Küste nicht mehr ruhig schlafen können, wenn erste Regentropfen fallen. Es könnte eine Gota Fría sein, jenes Unwetterphänomen, das Jahr für Jahr erhebliche Schäden anrichtet. Schuld daran sind nicht selten Flussläufe, die nicht sauber gehalten werden.
Die Bürgerinitiative Plataforma ciutadana „Riu Girona“, die sich nach dem Unwetter 2007 gründete, hat sich zum Ziel gemacht, das Flussbett des Girona im Auge zu behalten – um eine Katastrophe wie die vor drei Jahren zu vermeiden. Doch auch in diesem Jahr schätzt José Ramón Mahíques, Sprecher der Vereinigung, die Situation des Girona als „ziemlich besorgniserregend“ ein. Bei einem Kontrollflug sei sogar aus der Luft zu erkennen gewesen, dass das Schilfrohr nicht nur am Rand des Flusses, sondern im Flussbett wächst.
Sorgen bereiten außerdem die Brücken. „Keine der Brücken am Río Girona, mit Ausnahme der neuen in Beniarbeig und der zwischen Tormos und Orba, hat genügend Kapazität, um Flutmassen wie die von 2007 zu bewältigen“, erklärt Mahíques. Auch die Arbeiten, die am Flussbett durchgeführt werden, kämen reichlich spät und seien zudem ungenügend. Besonders betroffen bei einer Gota Fría seien die Dörfer Beniarbeig, El Vergel und Els Poblets, durch deren Ortskerne das Flussbett verläuft.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in unserer Druckausgabe.
http://www.costanachrichten.com/content/view/12962/43/

No hay comentarios: